All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.

  • Gott würfelt nicht.

  • Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen. Die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.

  • Wir halten es für unsere Pflicht, den Leuten zu helfen, sich selbst zu helfen. Die sogenannte Wohltätigkeit ist eine besondere Form der Selbstbeweihräucherung.

  • Wir haben Träume. Ist nicht etwa das ganze Leben ein Traum?

  • Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.

  • Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.

  • Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein Anderer für einen erledigen kann.

  • Die Güte des Menschen ist eine Flamme, die zwar versteckt, aber nicht ausgelöscht werden kann.

  • Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.