Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen.
Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständigt Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Sind die Worte im voraus festgelegt, so stockt man nicht. Sind die Arbeiten im voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit. Sind die Handlungen im voraus festgelegt, so macht man keinen Fehler. Ist der Weg im voraus festgelegt, so wird er nicht plötzlich ungangbar.
Immer wieder gibt der Mensch Geld aus, das er nicht hat, für Dinge, die er nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die er nicht mag.