Gesunder Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Wir mögen Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken, falls sie dasselbe denken wie wir.