Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.
Entweder ist man Premium, oder man ist Preis- und Kostenführer. Dazwischen geht nichts.
Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muss spekulieren.