Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.
Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.
Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich: sie ist die real erfüllte Zeit, und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein.