Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.

  • Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.

  • Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Menschenliebe ist das Wesen der Sittlichkeit, Menschenkenntnis das Wesen der Weisheit.

  • Wenn man selbst lieber zu viel tut und wenig von anderen erwartet, so bleibt man fern vom Groll.

  • Der Mensch ist das einzige Wesen, das errötet, beziehungsweise dies nötig hat.

  • Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.

  • Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.

  • Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.