Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.
Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Das erste Haus baust du für deinen Feind das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst.
Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren, das erst heißt wirklich einen Fehler machen.