Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett, weder durstig noch betrunken.

beliebte Zitate
  • Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

  • Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.

  • Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.

  • Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.

  • Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

  • Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer.

  • Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.

  • Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.

  • Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht sicher fühlen.

  • Es gehört zur Demokratie, dass man klüger wird und sieht, wo Dinge sich zuspitzen. Und dass man dann die Konsequenzen daraus zieht.