All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Es ist die hohe Bestimmung des Menschen, mehr zu dienen als zu herrschen.

  • Wir halten es für unsere Pflicht, den Leuten zu helfen, sich selbst zu helfen. Die sogenannte Wohltätigkeit ist eine besondere Form der Selbstbeweihräucherung.

  • Der schlimmste Missbrauch ist der Missbrauch des Besten.

  • Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.

  • Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.

  • Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht.

  • Wenn man selbst lieber zu viel tut und wenig von anderen erwartet, so bleibt man fern vom Groll.

  • Irgendwann ist man einfach Deutscher. Das ist keine Frage von Glauben, Kultur, Haarfarbe, Sprache. Wenn jemand längere Zeit hier lebt, zählt nur, ob er sich zum Grundgesetz bekennt und die Gesetze achtet.

  • Obstacles cannot crush me. Every obstacle yields to stern resolve. He who is fixed to a star does not change his mind.

  • Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!