Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
Die Wahrheit ist nicht daß ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.
Das Ideal eines Managers ist der Mitarbeiter, der genau weiß, was er nicht kann und der sich dafür die richtigen Leute sucht.