Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

beliebte Zitate
  • Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

  • Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

  • Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.

  • Einsamkeit ist das Los aller hervorragenden Geister.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft.

  • Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.

  • Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt.

  • if someone thinks that love and peace is a cliche that must have been left behind in the Sixties, that's his problem. Love and peace are eternal.

  • Irgendwann ist man einfach Deutscher. Das ist keine Frage von Glauben, Kultur, Haarfarbe, Sprache. Wenn jemand längere Zeit hier lebt, zählt nur, ob er sich zum Grundgesetz bekennt und die Gesetze achtet.