Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Wir sind nur dadurch erfolgreich, dass wir uns im Leben oder im Krieg oder wo auch immer ein einzelnes beherrschendes Ziel setzen, und diesem Ziel alle anderen Überlegungen unterordnen.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht sicher fühlen.
[M]an ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.