Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.
Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, so ist es sinnlos, miteinander zu planen.
Wer neu anfangen will, soll es sofort tun, denn eine überwundene Schwierigkeit vermeidet hundert neue.
Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.