Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren, außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.
Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Das Aussehen eines Menschen siehst du bei Licht, seinen Charakter jedoch, erkennst du im Dunkeln.
Der Wille zur Veränderung ist eine Stärke. Auch wenn dadurch Teile des Unternehmens für eine Zeit in das totale Chaos gestürzt werden.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.