Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

beliebte Zitate
  • Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.

  • Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

  • Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.

  • Zum Denken sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.

  • Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, so ist es sinnlos, miteinander zu planen.

  • In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.

  • Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht.

  • Die Männer des Altertums, die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten, brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung. Wollten sie ihr Fürstentum in Ordnung bringen, so ordneten sie zuerst ihre Familie. Wollten sie ihre Familie ordnen, so kultivierten sie zuerst ihren Charakter. Wollten sie ihren Charakter kultivieren, so läuterten sie zuerst ihr Herz.