Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.
Gute Taten sind ein Segen. Sie sind es dort, wo sie dringend gebraucht und gewollt sind. Wo sie schlimme Not mindern oder Menschen retten.