Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern.
Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.
Ein geistreicher Mensch hat, in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Ich habe meine Frau, meine Kinder und meine Enkel immer geliebt, und ich habe mein Land immer geliebt. Ich will gehen. Gott, nimm mich.
Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.
Gute Taten sind ein Segen. Sie sind es dort, wo sie dringend gebraucht und gewollt sind. Wo sie schlimme Not mindern oder Menschen retten.