Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen.
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich; erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.
Es ist nicht wichtig Materielle dinge zu beachten, und sich darüber ein Urteil über einen Menschen zu bilden, es ist wichtig einen Menschen darüber zu beurteilen wie er ist!