Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.
Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Der Wille zur Veränderung ist eine Stärke. Auch wenn dadurch Teile des Unternehmens für eine Zeit in das totale Chaos gestürzt werden.
Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg.
Bildung, Ausbildung und Integration sind zentral für die Sicherung unseres Wohlstands. Aber sie sind auch Menschenrechte.
Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.