Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

beliebte Zitate
  • Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.

  • Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es.

  • Man muß denken wie die Wenigsten und reden wie die meisten.

  • Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.

  • Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.

  • Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

  • Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.

  • Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

  • Der Weise lässt was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut was er nicht lassen kann.

  • Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.