All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.

  • Das Geben ist leicht. Das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.

  • Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

  • Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.

  • Wir sind nur dadurch erfolgreich, dass wir uns im Leben oder im Krieg oder wo auch immer ein einzelnes beherrschendes Ziel setzen, und diesem Ziel alle anderen Überlegungen unterordnen.

  • Wenn man selbst lieber zu viel tut und wenig von anderen erwartet, so bleibt man fern vom Groll.

  • Wirtschaftliche Freiheit ist eine notwendige Voraussetzung für politische Freiheit.

  • You can't just ask customers what they want and then try to give that to them. By the time you get it built, they'll want something new.

  • Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.

  • Es gehört zur Demokratie, dass man klüger wird und sieht, wo Dinge sich zuspitzen. Und dass man dann die Konsequenzen daraus zieht.