Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern.

Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit; bei großen Talenten ist sie Heuchelei.

Düsterer Pessimismus? Das Gegenteil anzunehmen wäre ruchloser Optimismus.

Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Der Edle steht der Welt ohne Vorliebe und Vorurteil gegenüber. Er hält sich allein an das Rechte.

Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.

Das Wesen des Managements ist es, Wissen produktiv zu machen.

Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.

Das Ideal eines Managers ist der Mitarbeiter, der genau weiß, was er nicht kann und der sich dafür die richtigen Leute sucht.