Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.

Der Wert der Leistung liegt im Geleisteten.

Man gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.

Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.

Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.

Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.

Wenn Du Dich mit einer Sache sehr gut auskennst, erzählen die Kunden einander davon. Mundpropaganda ist eine starke Sache.

Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.