Gesunder Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.
Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.