Die Mathematik handelt ausschließlich von den Beziehungen der Begriffe zueinander ohne Rücksicht auf deren Bezug zur Erfahrung.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.
Eine Freundschaft, die aus einem Geschäft entsteht ist besser als ein Geschäft, das auf einer Freundschaft basiert.