Der einzige Mann, der wirklich nicht ohne Frauen leben kann, ist der Frauenarzt.
Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.
Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!