Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

beliebte Zitate
  • Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

  • Ich besitze noch einige Gehirnzellen, mehr als daß ich sie zählen könnte. Sollten es einmal Zuwenige werden, dann kann ich sie auch nicht mehr zählen.

  • Das Geben ist leicht. Das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.

  • Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.

  • Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.

  • Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

  • Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.

  • Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.

  • Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.

  • Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.