Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

beliebte Zitate
  • Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

  • Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muß man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.

  • Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.

  • Wir halten es für unsere Pflicht, den Leuten zu helfen, sich selbst zu helfen. Die sogenannte Wohltätigkeit ist eine besondere Form der Selbstbeweihräucherung.

  • Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

  • Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander.

  • Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.

  • Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer.

  • Mein Job war es, Talente zu entwickeln. Ich war der Gärtner, der Wasser und andere Nahrung für unsere besten Leute bereit stellte. Natürlich musste ich auch etwas Unkraut rupfen.

  • In einer Wissens-Ökonomie ist jeder ein Volontär.