Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Das Leben wäre unendlich glücklicher, könnte man mit achtzig zur Welt kommen und sich dann langsam achtzehn nähern.