Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.
Nicht die Arbeit, das Kapital, das Land und die Rohstoffe sind die Produktionsfaktoren, die heute in unserer Gesellschaft zählen. Sondern das Wissen der Mitarbeiter in den Unternehmen.
Gute Taten sind ein Segen. Sie sind es dort, wo sie dringend gebraucht und gewollt sind. Wo sie schlimme Not mindern oder Menschen retten.