Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Wer mit Gott Freund sein will, muß allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen.
Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Wer sich die Teufel mit Hörnern und die Narren mit Schellen vorstellt, wird stets ihre Beute.
Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, der sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.