Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Die Mathematik handelt ausschließlich von den Beziehungen der Begriffe zueinander ohne Rücksicht auf deren Bezug zur Erfahrung.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.