Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.

beliebte Zitate
  • Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.

  • Ein Idealist ist ein Mensch, der anderen Menschen dazu verhilft, zu Wohlstand zu gelangen.

  • Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

  • Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständigt Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.

  • Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.

  • Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.

  • Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.

  • So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.

  • Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.

  • Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.