Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst haben könnte.
Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.
Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.