Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, der sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.