Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, so ist es sinnlos, miteinander zu planen.
Eine Freundschaft, die aus einem Geschäft entsteht ist besser als ein Geschäft, das auf einer Freundschaft basiert.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!