Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.
Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Vergeben und vergessen heißt kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.