Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.

Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt, kann man überhaupt zu nichts kommen.

Es ist die hohe Bestimmung des Menschen, mehr zu dienen als zu herrschen.

Vor dem Verdienen steht das Dienen.

Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

Fehler werden gemacht, damit danach eine Erfahrung stattfindet und aus dieser wiederum das Erkennen stattfindet und dadurch eine Veränderung vorgenommen wird.

Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.

Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.

Am Ende wird alles gut. Was noch nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende.