Ganz ehrlich meint ein jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.

Wir haben Träume. Ist nicht etwa das ganze Leben ein Traum?

Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.

Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, so ist es sinnlos, miteinander zu planen.

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.

Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.

Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.

Am Ende wird alles gut. Was noch nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende.

Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!