Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen.

  • Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Ansicht nach unsere Zeit.

  • Wer mit Gott Freund sein will, muß allein bleiben oder die ganze Welt zu seinem Freund machen.

  • Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.

  • Jeden Abend sind wir um einen Tag ärmer.

  • Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.

  • Die Männer des Altertums, die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten, brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung. Wollten sie ihr Fürstentum in Ordnung bringen, so ordneten sie zuerst ihre Familie. Wollten sie ihre Familie ordnen, so kultivierten sie zuerst ihren Charakter. Wollten sie ihren Charakter kultivieren, so läuterten sie zuerst ihr Herz.

  • Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.

  • Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.

  • [M]an ertrinkt nicht, weil man unter Wasser taucht, sondern weil man unter Wasser bleibt.