Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

beliebte Zitate
  • Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.

  • Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.

  • All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

  • Der schlimmste Missbrauch ist der Missbrauch des Besten.

  • Durch viele Zitate vermehrt man seinen Anspruch auf Gelehrsamkeit, vermindert den auf Originalität, und was ist Gelehrsamkeit gegen Originalität? Man soll Zitate also nur gebrauchen, wo man fremder Autorität wirklich bedarf.

  • Der Wechsel allein ist das Beständige.

  • Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: Sie werden kommen.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.

  • Alle Autorität, die ich besitze, beruht einzig darauf, dass ich weiß, was ich nicht weiß.