Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.
Es ist mir gleichgültig, ob einer aus Sing Sing kommt oder von Harvard. Ich suche Menschen, nicht Biographien.
Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.
Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.