Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

beliebte Zitate
  • Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.

  • Es ist müßig davon zu reden, daß wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, daß er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.

  • Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.

  • Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.

  • Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer.

  • Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt.

  • Der Weise lässt was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut was er nicht lassen kann.

  • Der eigentliche Beweis dafür, dass wir Talent besitzen, ist die Fähigkeit, das Talent in anderen Menschen zu entdecken.