Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

beliebte Zitate
  • Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.

  • Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst haben könnte.

  • Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.

  • Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

  • Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.

  • Die Geschichte ist eine Fortsetzung der Zoologie.

  • Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.

  • Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen -- zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft.

  • Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.

  • Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.