Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.
Nichts ist schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, daß jeder sie verstehen muß.
Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.