Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.
Entweder ist man Premium, oder man ist Preis- und Kostenführer. Dazwischen geht nichts.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.