Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

beliebte Zitate
  • Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

  • Wir halten es für unsere Pflicht, den Leuten zu helfen, sich selbst zu helfen. Die sogenannte Wohltätigkeit ist eine besondere Form der Selbstbeweihräucherung.

  • Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

  • Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.

  • Daß mir der Hund das Liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, doch der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.

  • Wenn die Sprache nicht stimmt, ist das was gesagt wird nicht das was gemeint ist.

  • Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.

  • Planung bedeutet, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen.