Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!

Michael Johanni *1962
Autor und Menschenrechtsaktivist

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beliebte Zitate
  • Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.

  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

  • Jeden Abend sind wir um einen Tag ärmer.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.

  • Die Quintessenz des Wissens ist das Erlernte auch anzuwenden.

  • Sind die Worte im voraus festgelegt, so stockt man nicht. Sind die Arbeiten im voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit. Sind die Handlungen im voraus festgelegt, so macht man keinen Fehler. Ist der Weg im voraus festgelegt, so wird er nicht plötzlich ungangbar.

  • Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett, weder durstig noch betrunken.

  • Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

  • Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.