Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!