Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Der Anführer eines großen Heeres kann besiegt werden. Aber den festen Entschluß eines einzigen kannst du nicht wankend machen.
Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.